ZDF info – Ein Land erschießt sich selbst

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ZDF info – „Ein Land erschießt sich selbst“

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Las Vegas – Gedanken am Tag der deutschen Einheit

 

„Amerikas tödliche Liebe zu den Waffen

Columbine, Blacksburg, Tucson und andere – verteilt über die USA haben die Orte eines gemeinsam: Sie sind Schauplatz von Amokläufen. Und sie entfachen die Debatte um das Waffengesetz neu. Präsident Obama setzte sich in seiner Amtszeit dafür ein, die Regeln für den Waffenbesitz deutlich zu verschärfen. Doch es ist ein harter Kampf. Schrill und uneinsichtig wehren sich Waffenlobby und Waffennarren gegen jede Einschränkung ihrer persönlichen Freiheit.“

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„Ein Land erschießt sich selbst“ – ein Beitrag in ZDF info, 29.09.2017, 9:30 Uhr. Oben die Programm- Ankündigung. Gedreht schon in 2013 von Erik Illenseer. Columbine, Blacksburg, Tucson. Schon bei der Sendung habe ich mir so meine Gedanken gemacht. Aktuell kommt jetzt Las Vegas hinzu, wo ein offenbar Irrer vorgestern mit automatischen Waffen wahllos 58 Menschen erschossen und mehrere Hundert schwer verwundet hat – über das Motiv kann nur gerätselt werden. Da bleibt man völlig ratlos und verstört zurück. Aber es wird viel zu dem Thema gesendet und geschrieben. Und da habe ich mir gedacht: Schreibst Du einfach auch was.

Auch wenn es angesichts der Tragödie sehr nüchtern klingt – nähern wir uns dem Thema doch auch mal von der wissenschaftlichen Seite. „Dread risks“ oder „Schockrisiken“ nennt der international renommierte Psychologie- Professor Gerd Gigerenzer solche Ereignisse in seinem lesenswerten Buch „Risiko“. Also Geschehen, bei denen durch ein einziges Verbrechen, durch ein einziges Unglück wie z. B. einen Amoklauf, einen Flugzeugabsturz, ein Zugunglück eine Vielzahl an Menschen gleichzeitig umkommt.

Im Gegensatz zu Alltagsrisiken, die zwar mit tausendfach größerer Wahrscheinlichkeit eintreten, aber eben immer nur mit einem, zwei Todesopfern enden, wie z. B. im Straßenverkehr (3.700 Tote allein in Deutschland 2016), beim Sport, im Haushalt, und achselzuckend als ganz normales Lebensrisiko akzeptiert werden, wirkt ein solches Schockereignis, wahrscheinlich genetisch bedingt, reflexhaft hoch alarmierend auf jeden Menschen 1)und lässt sich damit perfekt instrumentalisieren, zur Agitation nutzen.

Vorfälle und Monströsitäten wie Las Vegas, Winnenden sind daher immer Wasser auf die Mühlen der Hoplophoben in Europa, der „glücklichen Knechte“, wie ich sie nenne. Es ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu erwarten, dass auch Las Vegas zum Anlass genommen wird, hier in Europa nach einer weiteren Verschärfung des Waffenrechts zu rufen bzw. entsprechende Gesetzesverschärfungen zu begründen. Obwohl Europa und die USA nicht miteinander vergleichbar sind und man sich in anderen Bereichen, wie z. B. der Klimapolitik, jeden, aber auch jeden Vergleich mit der Politik der USA verbittet. Eigentlich hätte die Szene ja nach Marseille (mehr als 80 Tote) und Berlin (12 Tote) den Vorstoß machen müssen, LKW verbieten zu lassen. Oder verlangen müssen, dass jeder europäische Bürger mit einem Führerschein Klasse II sich prophylaktisch einem monatlichen Wesenstest zu unterziehen habe. 

Die Sendung oben, lange vor Las Vegas gedreht und deshalb scheinbar hoch visionär, ist auch eine der harmloseren Darstellungen der Verhältnisse in den USA in Bezug auf deren Waffenrecht, es gibt da weit schlimmere, ungeschminkt polemische Darstellungen. Aber auch hier die abwertenden und ausgrenzenden Bezeichnungen „uneinsichtig“ (= böses Kind!), „Waffennarren“. In der Sendung geht es im Wesentlichen darum, dass (in den USA) der Erwerb automatischer Schnellfeuergewehre mit hoher Magazinkapazität und Schussfolge deutlich eingeschränkt werden sollte. Zugegeben: Man ist, auch als deutscher Legalwaffenbesitzer, schon verwundert über die vermeintliche Sturheit, mit der sich Amerikas Waffenbesitzer jeder Verschärfung des Waffenrechts selbst in diesem vordergründig klaren Punkt entgegenstemmen. Auch, weil die in Rede stehenden automatischen Waffen hier bei uns bestenfalls ein Randdasein fristen: Für die Jagd sind sie unbrauchbar, für den Sportschützen, der ja auch in erster Linie auf Präzision aus ist, ebenso, und der Fokus der Waffensammler liegt auf schönen, eher alten, mit höchster handwerklicher Präzision gefertigten Waffen. Wo liegt also das Problem?

Vorsicht. Man muss sich in die Köpfe der Betroffenen versetzen, und man glaube nicht, dass die Waffenbesitzer in den USA die Entwicklung in Europa nicht genau registriert haben. Hier wie dort haben betroffene Bürger im Umgang mit Regierungen und Behörden die Erfahrung machen müssen:

„Wehret den Anfängen! Misstraut ihnen, gründlich! Denn gibst Du ihnen in einem kleinen Punkt nach, machst scheinbar harmlose Zugeständnisse, folgt nach einer gewissen Schamfrist unweigerlich die nächste, meist aggressivere Forderung.“

Deswegen wahrscheinlich diese Sturheit, hier in Europa so nicht denkbar, jedenfalls nicht in einem solchen Kontext. Überzogen? Eher nicht, betrachtet man den Feldzug gegen den legalen Waffenbesitz in Europa, vor allem in Deutschland. Seit den 70-er Jahren des letzten Jahrhunderts, und es ist kein Zufall, dass die Grünen damals die Bühne der Politik betraten, ist die Einpflanzung eines Pawlow´schen Reflexes in die Köpfe der Bürger das erklärte Ziel von Koalitionsregierungen gewesen:

„Waffen sind ein Grundübel, vor allem in den Händen von Untertanen! Gut, wir kassieren nach und nach Eure Grundrechte ein – aber wir wollen doch nur Euer Bestes! Der mündige Bürger ist ja schön und gut, aber uns, der Regierung und der Verwaltung, erschwert er die Arbeit. Sehr!

Und die Bürger machen teils gleichgültig, oft aber eifrig mit, maßgeblich beeinflusst von solchen Beiträgen. Glückliche Knechte eben, siehe oben, gemäß der nach wie vor aktuellen Definition von Marie von Ebner- Eschenbach: „Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit!“ Typisch für die Denkweise solcher Leute, wer hat sie noch nicht gehört, sind Weisheiten wie: „Was soll´s? Ich bin ja nicht unmittelbar betroffen!“ oder „Sollen sie doch! Ich hab´ schließlich nichts zu verbergen!“

Kein Wort davon, dass in solchen und vergleichbaren Sendungen und Reportagen auf bekannte Art und Weise statistische Daten verdreht werden, Koinzidenzen in Kausalitäten umgedeutet werden. Kein Wort davon, dass gerade in den USA die Zahl der Toten durch Waffengewalt seit Jahren zurückgeht – und ein nicht kleiner Teil davon durch den Einsatz von Polizeiwaffen verursacht wird. Kein Wort davon, dass z. B. Distrikt und Hauptstadt Washington die strengsten Waffengesetze der Staaten haben, vergleichbar mit den europäischen. Und dass gerade Washington bei weitem die höchste Todesrate durch den Einsatz von so gut wie immer illegalen Waffen aufweist, und das ungebrochen seit vielen Jahren schon. Kein Wort davon, dass in einigen Landkreisen und Städten im US- amerikanischen Hinterland auf Grund vieler Einbruchsdelikte und sonstiger Kleinkriminalität wie z. B. Diebstähle, Autoaufbrüche u. ä., bei deren Aufklärung die Polizei einfach nicht mehr nachkam, den Bürgern verordnet wurde, eine Waffe zu tragen bzw. mindestens eine Waffe im Haus zu haben – und dass auf der Stelle die Zahl der Einbruchsdelikte und Kleinkriminalität – nachhaltig!  – um mehr als die Hälfte sank, und zwar ohne dass es je zum Einsatz dieser den Bürgern verordneten Waffen kam! Das lässt interessante Schlüsse zu.

Man könnte …..

Man könnte das Ganze auch sehr entspannt sehen, was sich außerordentlich positiv auch auf die Verwaltungsressourcen auswirkt. Wie z. B. in Tschechien, Österreich, Belgien, wo es im Vergleich zu uns sehr liberale Waffengesetze gibt, die Zahl der Toten durch den Einsatz von (sowieso so gut wie immer illegalen!) Waffen aber keineswegs Wildwest- Niveau hat, sondern ganz im Gegenteil die Mordraten und die Zahl der Toten durch Waffeneinsatz auf dem gleichen – und wohl auch unvermeidbaren – Level liegen wie bei ihren kontrollsüchtigen deutschen Nachbarn.

Die aber (also die tschechischen, österreichischen, belgischen Nachbarn) dadurch, dass sie sich nicht an diesen Potemkin´schen Gefährdungsphantasien abarbeiten müssen (es gibt ja auch keinen Grund!), die so ersparte Zeit und Arbeitskraft dazu einsetzen können, sich wirklichen Problemen ihrer Bürger zuzuwenden. Währenddessen betreiben deutsche Politiker Nabelschau und befeuern völlig überflüssige Debatten, beschäftigen sich sündteure Ordnungs- und „Sicherheits“- Behörden damit, den deutschen Michel in Bezug auf gänzlich sinnleere, mittlerweile völlig aufgefaserte, undurchschaubare, sich selbst und dem deutschen Grundgesetz! teilweise widersprechende Waffengesetze mitsamt deren Durchführungsverordnungen und den Kommentaren zu den Durchführungsverordnungen mit wahrhaft deutscher Gründlichkeit zu kontrollieren und abzustrafen, wo immer es geht.

Praktisch dabei ist (oder fatal, das kommt auf den Standpunkt an): Gerät ein legaler Waffenbesitzer in Deutschland auf den Behörden- Schirm, aus welchem waffenrechtsfernen Grund auch immer, genügt schon der leiseste Verdacht, dass auch ein subalterner Amtsgewalt- Potentat, trotzdem mit nahezu gottgleichen Kompetenzen ausgestattet (bei Waffen kann man es gar nicht zu weit treiben!), „Unzuverlässigkeit“ unterstellt und auf der Stelle alle Erlaubnisse widerruft. Die direkte Folge ist auch schon mal der vermummte Überfall- Einsatz von SEKs, mitsamt Hausdurchsuchungen, Beschlagnahmung der Waffen, vorläufigen Festnahmen und Abführung der Delinquenten in Handschellen.

Damit sind für den Betroffenen erstmal Fakten geschaffen, für Jäger z. B. heißt es fortan „Hahn in Ruh´“, für Sportschützen und Waffensammler bedeutet es die Aufgabe einer für den Bürger völlig harmlosen Leidenschaft (siehe Statistik!), Leidenschaften, die noch dazu erhebliches Steueraufkommen in die öffentlichen Kassen spülen. Der Ruf in der Nachbarschaft ist praktischerweise gleich mit ruiniert, semper aliquid häret. Am nächsten Tag wird dem so Gebrandmarkten durch die Lokalzeitung noch schnell der herabsetzende Stempel „Waffennarr“ aufgedrückt. So grenzt man unliebsame Minderheiten aus. Woher kenne ich das bloß?

Damit sind wir aber noch nicht am Ende: Schlussendlich muss das Ganze, nach vielen, vielen Monaten Beschäftigung, nach Hunderten von Stunden des vorbereitenden Arbeits- Einsatzes hoch bezahlter Beamter, von völlig überlasteten, teils auch überforderten Richtern aufgedröselt werden.

Das Ergebnis steht von vornherein fest:

Immer, buchstäblich immer, gehen solche Verfahren zu Lasten des legalen Waffenbesitzers aus, selbst wenn er auf der ganzen Linie obsiegt: Für die Monate, ja Jahre 2) vor dem finalen Urteil ist er in seinen Bürgerrechten, der Ausführung seiner völlig legalen! Leidenschaft massiv beschränkt bzw. komplett verhindert worden. Und auf den Kosten bleibt er natürlich auch sitzen. 

Und niemals, buchstäblich niemals ist irgendjemand dieser Kamarilla, selbst bei richterlicher Feststellung der völligen Haltlosigkeit der Anschuldigungen, je zur Verantwortung gezogen worden, noch nicht einmal durch beamtenrechtliche Disziplinarmaßnahmen.

Mein persönlicher Eindruck?

Der ist ganz erstaunlich. Wenn man es schafft, sich mit Waffengegnern, auch mit Jagdgegnern, längere Zeit zu unterhalten, schält sich nach Eintritt einer etwas entspannteren Atmosphäre fast immer folgende Motivfolge heraus:

1) Eigentlich hätte ich ja auch nichts dagegen, zu jagen oder eine Waffe zu besitzen. Aber das ist heute so kompliziert, da traue ich mich nicht bzw. es ist mir zu aufwändig.

2) Und wenn ich keine Waffen besitzen oder zur Jagd gehen darf, warum soll das dann anderen erlaubt sein? (Motto: Was ich nicht darf, nicht kann, nicht brauch´, verbiet´ ich ander´n einfach auch!)

Geradezu genial aber ist: Man kann diese neidische Ablehnung sogar noch perfekt hinter völlig unverdächtigen, ja geradezu edlen Motiven verbergen, dem Bekenntnis zu Gewaltfreiheit, Pazifismus und angeblicher Tierliebe z. B., alle gesellschaftlich hoch präferiert.

Und damit, bing!, hat sich ein eben noch ganz profaner Neidhammel von jetzt auf gleich in einen wirklich edlen Menschen verwandelt. 

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Kirchveischede, 3. Oktober 2017

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Manfred Nolting

Ein Jagdmensch

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1) Gigerenzer erklärt das, für mich einleuchtend, folgendermaßen: Die Menschheit lebte Jahrhunderttausende lang als Jäger und Sammler in kleinen geschlossenen Stammesgruppen. Starben hier durch ein Schadereignis, beispielsweise durch eine ansteckende Krankheit, eine Naturkatastrophe, auf einmal viele Mitglieder der Gruppe, löste das sofortige Flucht- und Abwehrreaktionen aus, sehr oft unüberlegt und reflexhaft: Einfach nur weg hier! (Siehe das Phänomen der Massenpanik, bei der die meisten der Flüchtenden die Ursache der Panik gar nicht kennen – und trotzdem aufs Geradewohl mitrennen, mit allen bekannten Folgen.) Eine vergleichbare Situation wird zukünftig mit aller Konsequenz vermieden. Früher, in kleinen Gruppen, war das ein phylogenetisch unbedingt sinnvolles Verhalten – denn die Gefahr des Sterbens der ganzen Gruppe, also des gesamten Genpools bei Resignation oder Nichtstun war einfach zu groß. Heute ist es allzu oft nur die Quelle weiteren Übels.

2) Regelmäßig dauert es in solchen Fällen Jahre bis zum Finale. Denn die Anti- Waffen- Kreuzzügler gehen meist durch alle Instanzen unseres Rechtssystems, und während der Dauer des Rechtsstreits bleibt es beim Verbot! Die Verwaltung kann nicht im Unrecht sein, ein Angehöriger des öffentlichen Dienstes damit auch nicht. Praktischerweise geht man ja selbst auch kein Risiko ein, denn es bezahlt garantiert ein anderer: Gewinnt man, das ist bei der äußerst restriktiven Rechtsauslegung unserer Richterschaft wesentlich öfter der Fall als umgekehrt, zahlt eh der klagende „Missetäter“, der Hirni. Geht es mal andersrum, findet sich ausnahmsweise mal ein Richter, der die Sache anders sieht – dann zahlt eben die öffentliche Hand, aus Steuermitteln. Und damit der siegreiche Untertan mit. Das nenne ich ein geradezu geniales System. Es wird Zeit, dass man zumindest für die gröbsten Fälle die persönliche Amtshaftung einführt. Wir sollten das mal anstoßen …

5 Kommentare
  1. Ernst Kunesch
    Ernst Kunesch sagte:

    genial dieser Artikel. Werde ich als Argumentationshilfe heranziehen bei diversen Gesprächen und Diskussionen. Werde als Jagdberater und Jägerausbilder/prüfer
    recht häufig mit der Thematik befasst. Zum Kotzen die Leichtgläubigkeit mancher
    Zeitgenossen .

    Danke! und weiter so

    Antworten
  2. Peter Worsch
    Peter Worsch sagte:

    Meine Anerkennung für die sachlich geschriebene und qualifiziert fundierte Arbeit. Sie fasst in einem großen Bogen all die Themen ein, mit denen wir Jäger heute uns befassen müssen! und mit denen wir in der Öffentlichkeit häufig polemisch konfrontiert werden. Als Arbeitshilfe und Diskussionspapier ein echter Gewinn. Ich setze darauf, noch mehr zu lesen.
    Übrigens, ich besitze seit 40 Jahren meinen Jagdschein, bin Revierinhaber und raufe mir oft die Haare ob der unsäglichen Dummheit, der wir in der Jagd- und Waffenpolitik
    immer öfter begegnen. Weidmannsheil! Peter Worsch

    Antworten
  3. ein Jäger
    ein Jäger sagte:

    Habe jetzt mehrere Ausführungen von Ihnen gelesen und kann Ihnen natürlich nur beipflichten. Auch in anderen Bereichen wächst dieser Schwachsinn von „ethisch korrekten“ Menschen und ihrem Drang andere zu bekehren, damit „die Welt besser wird“. Suche nach Anerkennung, Verdecken von Schwächen, Machtgeilheit, Neid, Missgunst oder manchmal Überzeugung – nur einige Antriebe dieser Zeitgenossen, natürlich immer schön versteckt hinter „ihrer“ Ethik. Oft zeige ich homogenen Gruppen in Unternehmen mit einfachen Übungen, wie unterschiedlich ihre moralischen Vorstellungen sind – und anstatt daraus zu lernen versuchen sie oft reflexartig „andere“ zu bekehren – wohlgemerkt ihre eigenen Kollegen. Manchmal merken sie aber auch etwas. Wenn jedoch Ideologie ins Spiel kommt, dann geht da nichts. Und das ist bei den Themen Jagd und Waffen bei den meisten Menschen anerzogen.
    Ihre Ausführungen finde ich sehr gelungen. Was ich mir wünschen würde, wären einige Quellen – ich gebe zu aus Eigennutz 😉
    WmH

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